Montag, 3. März 2014

und wie sich dann doch wieder alles zum Schlechten wendet

es ist etwas zeit vergangen und einiges passiert.

es schien zwischenzeitlich alles so perfekt zu werden,
ich habe meine sorgen größtenteils hinter mir gelassen oder zumindest
einen wundervollen menschen kennen gelernt dem ich einfach so von allem erzählen konnte.

klar, dass nicht jeder tag super war.
ich hatte trotzdem auch mal richtig beschissene tage und wochen,
es gab auch momente in denen ich einfach keine lust mehr hatte,
aber es war alles irgendwie besser, einfacher, schöner, wirklicher...


also wie gesagt ... im sommer habe ich jemand kennen gelernt.
einen wunderschönen jungen, so groß wie ich, tolle augen und eher etwas still.
er hat mich faziniert und als wir uns etwas kennen gelernt hatten, was mir klar,
dass er auch schon viel scheiße erlebt hat.

und ich habe mich in ihn verliebt.

er hat mir das gefühl gegeben, wertvoll zu sein und gebraucht zu werden.
ich hatte jemand zum reden. es gibt zwar schon ein paar leute, die einem anbieten,
zu zu hören, aber ich kann nicht reden und von meinen problemen erzählen.
also war das für mich schon etwas besonderes.

es ist alles leichter geworden.
mein engel.
mit die schönsten tage meines lebens.

aber er hat eben auch probleme.
es sind dinge passiert, ich will nicht viel dazu sagen, es ist seine geschichte.

jedenfalls konnte ich von heute auf morgen keinen kontakt mehr mit ihm haben und das schon seit einer ewigkeit.


ich vermisse ihn unbeschrieblich sehr.
seit wir das letzte mal kontakt hatten zähle ich jeden tag - heute nummer 127.
jeden verdammten tag denke ich an ihn und ich halt das nicht mehr aus.


und ich stehe wieder alleine da, ich muss mit allem selbst klar kommen.
und ich habe solche angst, alles zu verlieren, da ist immer diese angst.
und ich halte die menschen nicht aus, will alleine sein, jeder ist so oberflächlich.

mir tut alles so weh, ich könnte schreien, aber ich kann nicht.
ich kann meine gefühle nicht kontrollieren, es ist so viel.
es ist ein kampf.
ich muss mich schneiden. und dann wird alles wieder klar.

mein leben ist ein unkonrollierbares chaos geworden.
es ist ein durcheinander in meinem kopf, so viel,
dass ich nichts mehr erkennen kann.
es ist unreal.
ich muss aufhören zu essen. und dann wird langsam alles geordnet.


ich will einfach nichts sein

Sonntag, 23. Juni 2013

richtige Traurigkeit

Freitag, 24. Mai 2013

warten auf nichts

Du sitzt da. Schaust auf dein Handy. Wartest. Hoffst.
Realisierst das nichts kommen wird. Du weinst. Liegst da.
Zusammen gekrochen. Schaust aus dem Fenster. Wartest weiter.

"Egal wie lange, ich warte."

Du denkst nach. So vieles im Kopf. Unerträglich.
Du schläfst ein. Fängst an zu Träumen. Alles wunderschön.
Wachst auf. Weinst weiter. Niemand da. Alleine. Du hast es satt. Alles.
(gesehen auf tumblr) 




Mittwoch, 15. Mai 2013

lonely

ihr könnt mir immer wieder sagen, dass ich nicht alleine bin.
nachdem ihr mich dann doch überredet habt zu reden, weil ich in der schule angefangen hab zu heulen, und ich euch gasagt hab dass es schon wieder okay ist, müsst ihr natürlich sagen "hey du bist doch nicht alleine".

nein ich bin nicht alleine, verdammt, das weiß ich doch auch. bei den ganzen milliarden menschen auf der welt kann man auch schlecht alleine sein.

ich bin nicht alleine ich bin einsam.

ihr sagt mir ich bin nicht alleine, ich hätte euch, alles wird gut, ...
ihr solltet erstmal verstehen, dass ich kein kleinkind bin, das hingefallen ist und weint und auch kein teenager der seiner ersten liebe nachweint.
ich meine das nicht böse, nicht so als ob ihr alle dumm wärt, ich meine nur ihr könnt es gar nicht verstehen, ihr habt nicht mal eine chance es zu verstehen, weil ich nicht mit euch reden kann.

ich kann mit niemandem reden, ich sollte, aber ich kann es nicht.

vielleicht ist es deswegen auch meine schuld das ich so einsam bin.
aber nicht dass ihr das falsch versteht,
ich erwarte das nicht von euch, das wäre gemein, ihr seid eh alle viel zu toll.

ich will doch einfach nur sterben.


Samstag, 11. Mai 2013

I'm tired of this

Ja ich weiss so kann es nicht weiter gehen, ich muss mich ändern, aber ich kann das nicht.
Ich habe einfach keine Kraft dazu.

Jeder Tag ist ein Neustart für mich, ich schlafe immer mit der Hoffnung ein, dass am nächsten Tag alles besser werden kann, aber nichts ändert sich, ich kann mich nicht ändern, alles bleibt gleich.

Ja vielleicht gibt es Tage, da gehe ich glücklich, motiviert zur Schule, doch ein falsches Wort und ich werde wieder depressiv.

Ja ein ewiger Teufelskreis der nie enden wird. Ich kann einfach nicht mehr, nichts wird jemals besser werden, weil ich mich so, wie ich bin hasse, ich kann mich selbst nicht akzeptieren.

Warum soll ich leben, wenn mir jeden Tag gezeigt wird das ich nicht gebraucht werde? Niemand würde es interessiern wenn ich weg wäre, ja es wäre euch egal, so egal.
Ihr würdet es nicht merken...

Samstag, 20. April 2013

wie willst du mich vertsehen, wo ich das doch selber nicht vertsehe?

Spar dir deine Lügen. Sag nicht, dass du mich verstehen könntest!

Denn wie soll mich jemand verstehen, der das nie erlebt hat?
Du hast keine Ahnung, wie es mir geht, denn du kennst das nicht.


Du hast nie nächtelang durchgeweint, bis in die frühen Morgenstunden im Bett gesessen und nachgedacht.

Du hast nie jede Nacht aufs Neue vor Verzweiflung in deine Kissen geschrien und dich gefragt,
wann es endlich aufhört.

Du hast nie alles für jemanden gegeben und dabei alles verloren.

Du hast keine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn man die Hoffnung verliert, das Einzige was einem noch geblieben war, wie es sich anfühlt, wenn das Vertrauen verloren geht und Versprechen gebrochen werden.

 Du kennst nicht das Gefühl, wenn man beginnt zu zittern und einem heisse Tränen über die Wangen laufen, unaufhaltsam, wenn man erkennt, dass man verliert.

Du weisst nicht, wie es ist, wenn es einem den Atem nimmt, wie das Gefühl ist an den Tränen zu ertrinken, an dem Schmerz zu ersticken.


Freitag, 19. April 2013

clairity

Figure all this out, I ain't gona take a charity
Marry me, wish everyone could shake and play the tambourine
Perfect, I know I love you I ain't tryna let those words slip
Pure bliss, I know that we will stay together, we in cursive
Infatuation, when every single move you make is fascinatin'
Gravitatin' towards anything that gives a sense of happiness
Activist, love activeness
Sendin' my love for girls who got some cuts at their wrists
Hope you find what you lookin' for, I hope you find what you lookin' for

You take away the pain and I thank you for that
If I ever get the chance, bet I'm paying you back
I'm a be waitin' for that, I'm a be waitin' for that

Misery, you represent love, you the epitome
So wish for me, I'll come out of nowhere, your epiphany
Disconnect, from everybody who don't understand my vision yet
In a jet, is where my mind is so I light another cigarette
To calm me down, so calm me down
Everybody who can save me now is not around, choppa down
Busy today, but can you tell me how tomorrow sounds?
In between, purgatory ain't as bad as it would seem to be
Live a dream, that's so cliche but I can't tell you what it means to me

You take away the pain and I thank you for that
If I ever get the chance, bet I'm paying you back
I'm a be waitin' for that, I'm a be waitin' for that